Von Tupiza nach Uyuni

30 01 2012

4 Tage Jeeptour liegen hinter mir.

4 Tage mit wenig Schlaf, wunderschöner Landschaft, toller Tour

Mit Mario, Nancy , Jay, Kari und Lynsey ging es am Freitag morgen auf große Fahrt. Raus aus Tupiza, stoppten wir als erstes an einer geschlossenen Mineralienfabrik um uns dann auf zu machen, die Höhen Südboliviens zu erkunden.

Traumhafte Landschaften, eine Reizüberflutung fürs Auge.

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Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht wie ich es beschreiben soll ohne mich ständig zu wiederholen.

Hier mal kurzer Abriß wo ich die letzten vier Tage verbracht habe.

Tag1:Von Tupiza ging es zu einem Aussichtspunkt namens Palala.

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Und hier kam ich dann auch zu meinem Kakteenbild

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Die Kakteen waren allerdings nicht ganz so groß wie ich sie auf dem Weg nach Pumamarca gesehen hatte.

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Und weiter ging es über schmale Wege immer Richtung “wohin auch immer”.

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Zum Glück war die Straße eine Einbahnstraße, soweit man hier von einer Straße sprechen konnte.

Vorbei ging es Bauernhöfen, Minen um eine Lunchpause an einer Lamawiese einzulegen. Lamas, soweit dass Auge gucken konnte.

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Die Lamas auf unserer Tour waren alle ziemlich suizidär veranlagt und sprangen immer auf die Straße sobald wir uns näherten, doch zum Glück waren wir vorgewarnt.

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Ich könnte jetzt hunderte von Lamabildern hier veröffentlichen, aber ich glaube eins reicht für´s erste.

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Nach unsere Lunchpause checkte Mario noch kurz den Reifendruck und dann ging es weiter.

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Doch weit kamen wir nicht.

Irgendwie hatte unser Auto ein paar kleine Macken, sodass wir mitten im Nichts, weit ab von jeglicher Zivilisation liegen blieben. Aber Mario wäre nicht unser Supermario wenn er das Problem nicht hätte beheben können. YSo kamen wir erstmal weiter, doch dann verstopfte ein Filter undwir standen wieder. Diesmal war allerdings ein anderes Tour-Auto mit lauter lustigen Israelis hinter uns, die uns Gesellschaft leistete, während die Fahrer unser Auto wieder fit machten.

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Sicherheitshalber wurde beschlossen, dass wir nun im Team weiter fahren, falls es zu weiteren Pannen kommen sollte.

Gemeinsam fuhren wir durch Ortschaften wie Trapichi, Zerrillo und Polulos. Alles kleine Orte, weit ab von allem.

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Dieser Ort gilt als Geisterstadt und wird nur noch von diesen putzigen Tieren bewohnt. Leider weiß ich nicht wie sie heißen.

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So langsam sengte sich die Sonne und wir erreichten den höchsten Punkt des erste Tourtages.

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Wir übernachten in Quetena Chico in einer einfachen Unterkunft ohne Dusche, aber mit Strom und Toilette. Statt Betten lagen Matratzen auf Betonpodesten und für jeden gab es drei dicke Wolldecken, da die Nächte sehr kalt sind und das war sie auch.

Am nächsten Morgen hieß es dann um 8:00 Abfahrt

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Und man soll es kaum glauben auch dieses Auto fährt noch.

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Der zweite Tag unserer Tour war einfach nur ein wahr gewordener Traum.

Ohne viel zu beschreiben hier einfach mal ein paar Bilder und eine kurze Zusammenfassung. Wir stoppten an verschiedenen Seen, fuhren am Rand der Desierto Dali entlang, legte eine Pause an der Laguna Verde ein, machten Lunchpause bei den Aguas Calientes und ich sah das erste Mal in meinem Leben Geysiere und blubberten Lawamatsch auf 5000m Höhe.

Und hier jetzt die Photos

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Die Lunchpause nutzte ich erstmal um mein Tagebuch auf den neusten Stand zu bringen bevor es weiterging.

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Ja, ich habe es auf 5000m Höhe geschafft ein Luftsprung zu machen und ich kann sagen die Luft ist doch ziemlich dünn auf dieser Höhe.

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Der zweite Tag war wie man sehen kann einfach unbeschreiblich und es sollte noch besser werden.

Wir übernachteten diesmal in Huaylljara auf 4340m Höhe. Auch diese Unterkunft war einfach und simple und erfüllte voll und ganz ihren Zweck.

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Am dritten Tag stand Wüste und klettern auf den Programm.

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Mitten in dieser Einöde der Arbol de piedra

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Manchmal hatte man das Gefühl der Himmel fällt einem gleich auf den Kopf

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Abends kamen wir dann in Uyuni an und kauften gleich erstmal ein Ticket nach La Paz für den nächsten Abend.

Am 4.Tag hieß es dann früh aufstehen und ohne Frühstück los in die größte Salzwüste der Welt.

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Und es war kalt, verdammt kalt.

Die Sonne ließ sich leider nur ganz kurz blicken

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Aber es war trotzdem toll – unbeschreiblich

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Die Salzwüste steht zur Zeit ein wenig unter Wasser. Es ist halt Regenzeit, dafür gab es halt tolle Lichtreflexe.

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Und der Himmel zog sich weiter zu und dann fing es auch noch an zu regnen. Naja, Regen bin ich mittlerweile ja schon gewohnt.

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Die Menschen in Colchani ein Ort am Rande der Salar leben fast ausschließlich von der Salzgewinnung.

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Und nun die Bilder, die jeder der die Salar bereist macht. Ich bin halt auch nur ein Tourist.

Franzi Buch

Und der Beweis, dass ich seit nunmehr 130 Tagen Carla und die Ratte mit dabei habe:

Carla im Arm

Noch ein kurzer Stopp auf dem Eisenbahnfriedhof von Uyuni und dann endete meine Traumreise durch den Süden Bolviens.

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Und wieder habe ich mir einen Traum erfüllt.

Ich war in der Salar de Uyuni

Ich habe jede Minute dieser Tour genossen. Mein Kopf ist voll mit Eindrücken.

Unbeschreibliche Landschaften, tolle Felsformationen, sich verlierende Wüsten und eine Jeeptour die Spaß gemacht hat. Wir sind steile Berghänge hinauf, durch feinen Wüstensand gefahren, habe Bäche und Flüsse durchquert usw. usw.

Nun geht es weiter Richtung La Paz

Bis dahin

Franzi

Ach ein Bild hab ich noch – wie immer

Franzi Auto1



Tupiza– erste Eindrücke von Bolovien

26 01 2012

Warum fahren die Busse eigentlich manchmal zu so ungewöhnlichen Uhrzeiten?

Diesmal war die Abfahrtszeit in Tilcara auf 3:45 festgesetzt. Also mitten in der Nacht aufstehen um dann eine Stunde am Terminal zu warten und das bei Regen.

Ja es hat regnet – Argentinien hat geweint, als ich dieses wundervolle Land verließ.

Regen – mal wieder. Doch diesmal war es zudem auch noch ziemlich kalt. Die Fahrt zur Grenze nach La Quiaca dauerte nur knapp vier Stunden und wir kamen bei strömenden Regen dort an. Da Lynsey und ich oft die gleichen Gedanken haben, war schnell klar dass wir ein Taxi bis zum Grenzposten nehmen. Dort war auch schon eine kleine Schlange vor dem Grenzposten, sodass wir 1,5 Stunden auf unseren Ausreisestempel warten mussten. Von dort aus ging es über eine Brücke und schon waren wir in Bolivien.

Bolivien – wie schon bei meiner Route beschrieben ein außergewöhnliches Land.

Ein kleiner Kulturschock, nach Argentinien und Chile, wo doch alles ziemlich europäisch ist.

Mit einem Sammeltaxi ging es dann weiter nach Tupiza. Und es war kalt,

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und wir waren naß. Kurz gesagt, die Fahrt war kein Vergnügen.

In Tupiza angekommen wurde uns in unserem reservierten Hostel mitgeteilt dass wir kein Zimmer bekommen können und stattdessen für den gleichen Preis im Hotel Mitru untergebracht werden.

Wow , was für ein Luxus, so mit Zimmerreinigung, Frühstücksbuffet und Pool. Naja, den Pool brauche ich nicht wirklich, da es hier auf 2990 Meter doch etwas frisch ist, auch wenn die Sonne scheint.

Tupiza ist ein kleiner Ort 200km südlich von Uyuni.

Und hier nun die ersten Eindrücke aus Bolivien.

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Die Frauen tragen alle ihre Einkäufe auf dem Rücken und viele von ihnen tragen Hut. Und wenn es regnet, dann kommt der Hut in eine Plastiktüte und dann auf den Kopf.

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Das Straßenbild ist ein ganz anderes als ich es bisher erlebt habe und es herrscht ein geschäftiges Treiben.

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Was mich sehr fasziniert sind die wunderschönen langen Zöpfe, die unter den Kopfbedeckungen hervorschauen. Wow, so tolle Haare hätte ich auch gern.

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In Tupiza gibt es natürlich, wie in allen anderen Städten auch einen Plaza, auf dem alle Neuigkeiten ausgetauscht werden.

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Morgen geht es für mich weiter auf eine 4- Tages – Tour durch die Landschaft zwischen Tupiza und Uyuni und ich werde mir wieder einen Traum erfüllen, in die Salar de Uyuni fahren. Allerdings nicht ganz so ausgiebig, da dort zur Zeit die Regenzeit ihre Spuren hinterläßt hat und somit kaum befahrbar ist.

Alles ist für die Tour vorbereitet. Pillen gegen die Höhenkrankheit sind gekauft (ich hatte gestern schon mächtige Kopfschmerzen), genug Klopapier ist eingepackt,  die Kameraakus sind aufgeladen und die lange Unterhose hervorgekramt. Es kann also nichts mehr schiefgehen.

Bis denne

Franzi

Ach und hier noch ein Photo:

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Tilcara–wie entspannend

24 01 2012

So langsam bewege ich mich in Richtung bolivianischer Grenze. Am Sonntag ging es nach Tilcara.

Der Bus war voll mit backpackern aus Argentinien. Und das Rucksackverladen zog sich bei zirka 40 Grad unendlich in die Länge.

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Als Lynsey und ich  dann einstiegen wollten, hieß es, dass es unsere Sitzplätze im Bus gar nicht gibt. Ich sah mich schon meinen Rucksack wieder ausladen, aber zum Glück war die Sache schnell aufgeklärt, sodass es um 16:00 Uhr endlich losging.

In Purmamarca stiegen 95% aller Passagiere bei Regen und Kälte aus, da waren Lynsey und ich echt froh weiter zu fahren.

In Tilcara regnete es dann auch nicht mehr und wir nahmen das erste Hostel am Busterminal. Hostel Kusilla. Oh je war das eine Absteige. Aber egal, wir waren froh ein Bett für die Nacht gefunden zu haben, denn es wurde langsam dunkel. Schnell stellten wir unsere Rucksäcke ab und machten uns auf die Suche nach einer anderen Bleibe für die nächsten Tage.

Jetzt sind wir im Waira Hostel mit angeschlossenem Campingplatz und haben dort für den gleichen Preis ein zwei-Bett- Zimmer. Wow und Frühstück ist auch dabei.

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Gestern waren ich dann in Purmamarca. Schließlich wollte ich  wissen, was an diesem Ort so Besonderes ist, dass fast alle Argentinier dort ausgestiegen sind. Und wenn ich vorher dachte dass die Hippiehochburg hier im Norden Argentiniens Tilcara ist, wurde ich dort etwas besseren belehrt.

Ein sehr entspannter Ort, überall Backpacker jüngeren Alters die Gitarre spielen und reichlich Verkaufsstände.

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Ich muss wohl nicht erwähnen dass ein süßlicher Geruch über dem Ort wehte.

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Bekannt ist Purmamarca übrigens für seine siebenfarbigen Berge. Also machten Lynsey und ich uns auf, diese Berge zu erklimmen. Doch es war zu warm, ein kleiner Spaziergang reichte uns schon und schon floss der Schweiß in Strömen.

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Die Landschaft, wie immer – und ich weiß, ich wiederhole mich – einfach klasse

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Nach zwei Stunden spaziergehen hatte ich allerdings genug und zurück ging´s nach Tilcara, vorbei an einem Friedhof an einem Hügel gelegen.

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Und in den Tälern der Berge überall Kakteen. Gern wäre ich ausgestiegen um mal die Größe zu vermessen.

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Ich schätze mal sie waren zwischen 2-3 Metern groß.

Heute waren wir dann in Tilcara bummeln. Ein kleiner Ort und überall Rasterzöpfe und an jeder Ecke knotet man Armbänder. Ich könnte mich also dazusetzen und mitmachen, aber ich finde mein Garn nicht mehr.

Und Verkaufsstände mit allerlei Sachen aus Bolivien.

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Was mir besonders gut hier im Norden Argentiniens gefällt sind die Autos. Sie passen perfekt ins staubige Straßenbild Tilcaras.

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Tilcara – ein Ort der mir richtig gut gefällt. Er liegt 2460m hoch und ist klein und übersichtlich. Auf den Straßen kommt von irgendwo her immer Musik, Die Leute sind aufgeschlossen und total hilfsbereit. erst vor wenigen Minuten habe ich ein Lob für mein gutes Spanisch bekommen 🙂 .

Meine kleinen gesundheitlichen Verstimmungen sind zum Glück etwas besser geworden, sodass einer Busfahrt nach Tupiza nichts mehr im Wege steht und so geht es heute Nacht nach Bolivien.

Bis denne

Franzi

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Salta – einfach schön

22 01 2012

Nach einer 19h Busfahrt bin ich am Mittwoch 18.1.in Salta angekommen. Das Hostel Palo Santo ist klein, übersichtlich und voll mit Argentiniern. Das Kontrastprogramm zu Mendoza. Nur Spanisch sprechen – endlich.

Okay bevor ihr denkt, jetzt legt sie endlich nach fast 4 Monaten los und fängt an die Sprache zu lernen, falsch.

Ein deutsches Pärchen aus Hamburg war bis heute noch hier, sodass deutsch an vorderster Stelle stand. Und mit Ulla bin ich Donnerstag auch gleich los und habe eine organisierte Tour nach Cafayate gemacht. Mittlerweile sind in Argentinien Ferien und alle sind im Urlaub. So bestand unsere Reisegruppe auch fast ausschließlich aus Agentiniern, was ganz witzig war.

Raus ging es Richtung Süden, vorbei an endlosen Tabakfeldern Richtung Quebrada de las Conches. Hier in der Region Saltas werden 70% des Tabaks von Argentinien angebaut. (und wieder was dazu gelernt).

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Und dann ging es durch Orte wie z.B. Alemania, ein Geisterdorf. Hier lebt keiner mehr seit die Eisenbahn die Strecke eingestellt hat.

Quebrada de las Conchas. Was für eine Landschaft.

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Und wieder einmal war ich überwältigt

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Alles sah so ganz anders anders aus, als die Landschaften die ich in den vergangenen Monaten gesehen habe.P1040472

Schade war nur, dass der Bus nur dreimal anhielt um die Landschaft zu genießen.

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Aber trotzdem, der Weg nach Cafayate war ein Traum

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In Cafayate stand dann wieder mal eine Bodegabesichtigung auf der to-do-Liste aber auch hier war kein Wein für mich dabei.

Ansonsten bestand der Ort aus einem Plaza, einer netten Kirche und zahlreichen Souvenirshops.

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Und nach einer zwei stündigen Siesta hieß es wieder ab in den kleinen Minibus.

Alle Argenitiner verschliefen die Aussicht, alle (auch der Tourguide) sodass keiner ein Auge auf den Busfahrer hatte, der dann doch einen ausgesprochenen heißen Fahrstil an den Tag legte. Mal auf der Gegenspur in eine 90Grad Kurve hinein mal mit 80 in der Tempo 40 Zone. Es war spannend und kurz gesagt er fuhr wie bei der Ralley Dakar.

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Aber nun mal ein paar Eindrücke von der Statdt  Salta, welche ich die vergangenen zwei Tage erkundete.

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Die Stadtbesichtigung hier gestaltete sich für mich dann doch etwas schwierig. Das Wetter macht mir zur Zeit schwer zu schaffen. Es ist heiß, zu heiß um etwas zu unternehmen.

So bin ich am Freitag nur zum Plaze 9 de Julio um mich faul in einem Cafe niederzulassen. An dem Plaza steht auch die Kathedrale von Salta, schön in Rosa gestrichen.

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Ansonsten ein gemütliches Städtchen mit einigen schönen Gebäuden.

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und tollen Kirchen

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Nach diesem doch anstrengenden Freitag lernte ich im Hostelpool ein paar Argentinier kennen, die mich zum Abendesssen einluden.

Okay, die Gespräche waren etwas stockend, aber ich habe es gemeistert und ausschließlich spanisch gesprochen. Die vier waren seht interessiert an dem Leben in Deutschland und mir viel auf, dass ich doch ein kleines Vokabeldefizit habe.

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Gestern ging es dann mit Lynsey die ich schon in Santiagotraf durch die Stadt auf den Cerro San Bernado. Dies ist der Hausberg Saltas von dem man eine Aussicht über das ganze Tal hat. Was ich ganz spannend fand, waren die vielen Fitnessgeräte an denen man sich dort austoben kann. Dies ist übrigens nicht ungewöhnlich in Argentinien und Chile, an einigen öffentlichen Anlagen findet man solche Geräte.

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Abends waren Lynsey und ich dann noch im  Partyviertel Saltas. Okay, ich geb´s zu, ich hatte das falsche Outfit an sodass wir frühzeitig wieder heimgingen vorbei an der beleuchteten Kathedrale.

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Mittlerweile ist Sonntag und mein Magen – Darm- Trakt spinnt ein wenig. Ich habe beschlossen mit Lynsey ein paar Tage Tilcara zu verbringen bis sich mein Magen beruhigt hat. Hoffentlich hat der Bus eine funktionierende Toilette :).

Ach und falls sich jemand fragt wer den Kampf der Bedbugs gewonnen hat. Ich bin der Sieger. Keine Wanzen mehr. Dafür haben sie mir aber kleine agressive Mücken geschickt die eine allergische Reaktion hervorrufen, sodass ich jetzt etwas zerstochen bin und ein paar Beulen habe.

Mal schauen was noch kommt.

Bis denne

Franzi



Mendoza – wow was für ein Weg

18 01 2012

Nach insgesamt 14 Tagen in Santiago habe ich es vergangenen Sonntag geschafft dieses heiße Pflaster zu verlassen.

Ziel war Mendoza, knappe 400km Richtung Osten  , einmal über die Anden, vorbei am Aconcagua (höchster Berg Südamerikas).

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Was soll ich sagen. Die mit Abstand bislang schönste 9 stündige Busfahrt die ich in den vergangenen Monaten erlebt habe.

Die Landschaft war ….

seht selbst

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schön?

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klasse?

unbeschreiblich!!!!!

und die Straße?

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kurvenreich oder einfach mal eine Strecke um richtig Schlangenlinien zu fahren

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Ein wahr gewordener Traum.

Zum Glücke wußte ich schon von anderen das der Grenzübergang nach Argentinien ein ganz besonderer ist. Hier heißt es warten , warten, warten. Viele Busse, viele Menschen, wenig Schalter.

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Aber nach 2,5 Stunden hatte auch meinen Ausreise- und Einreisestempel und weiter gings direkt vorbei an der Puente del Inca.

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Dies ist ein Gesteinsbogen der 47 Meter hoch und 28 Meter breit ist und über den Rio Mendoza führt.

Weiter ging es dann talwärts Richtung der argentiniscchen Weinstadt Mendoza.

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Mendoza – naja war nicht meine Stadt. Das hostel international war groß, ziemlich groß , hatte einen kleinen Pool und war irgendwie ziemlich verdreckt, zumindest im Kühlschrank wurden verschiedene Bakterienstämme gezüchtet.

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Und es war heiß, so heiß. Wärmer als in Santiago und das Ganze in einem kleinen Dorm ohne Klimaanlage – soll heißen ich habe dort in einer Sauna übernachtet. Aber egal, schließlich war ich ja nicht zum Schlafen hierher gekommen, sondern um endlich einen Wein zu finden der mir schmeckt.

Deswegen ging es Montag gleich zu einer Weintour. Zwei Bodegas standen auf dem Fahrplan. Eine traditionelle und ein Industriebetrieb.

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Geschmeckt hat mir der Wein in beiden Weinkellereien nicht.

Ihh voll bitter, sauer, nicht mein Fall.

Ich werde wohl doch kein Weintrinker

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Naja, interessant war die Tour auf alle Fälle.

Abends ging es dann ein all you can eat Restaurant. Steak, Steak, Steak, ein wenig Magen und andere Innereien probiert und zum Schluß zur Krönung ein Pancake mit Dulce con leche. was will man mehr.

Dienstag hieß es dann schon wieder weiter ziehen, aber erst nachdem ich ganz schnell einmal durch die Stadt gelaufen bin um wenigstens einen Eindruck von Mendoza zu bekommen.

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Eine Stadt mit alten Gebäuden zwischendurch und Parks mit Denkmälern wie es in Argentinien ja viele gibt.

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Tja das war ein kurzer Aufenthalt in Mendoza, aber wieder ging ein Traum in Erfüllung. Ich habe den berühmten Wein aus Mendoza probiert und bin auf einer Traumstraße gereist.

Irgendwie ist mir nämlich aufgefallen , dass ich in den nächsten Wochennoch viele Kilometer vor mir will ich meinen Rückflug von Quito aus bekommen. Und da ich meinem Arbeitgeber fest versprochen habe ab 1.4. 2012 wieder im Dienst zu sein, muss ich jetzt mal Gas geben.

Also ging es den Abend gleich wieder in den Bus Richtung Norden nach Salta. Im Gepäck alles zum Wanzenbekämpfen.

Bis denne

Franzi



Santiago Teil 4 – BBQ, Karaoke und sonst gar nichts

14 01 2012

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Tja, ganz ehrlich ich führe ein Backpackerlodderleben.

Schlafen bis zum späten Vormittag, dann Kaffee trinken um direkt in die siesta überzugehen um abends doch mal das Hostel zu verlassen zum einkaufen, damit für das tägliche BBQ alles da ist.

Anstrengend, kann ich nur sagen.

Und damit die Woche dann doch nicht langweilig wurde, hatte ich Besuch.

Bedbugs –  sprich kleine Wanzen (die einen beißen und einen wunderbaren Juckreiz hinterlassen) gesellten sich am Mittwochabend zu mir ins Bett.

Am Donnerstag hatte ich nur ein paar Stippen und ich dachte noch es wären Mückenstiche, aber freitag morgen sah die Sache dann schon anders aus. ca. 40 juckende Stippen, also Zimmer gewechselt, eine Bettwanze als Beweis an der Rezeption abgegeben und mal Handwäsche extrem durchgeführt.

Eigentlich soll man alles  waschen und in den Trockner schmeißen. Aber das war mir dann doch zuviel Aufwand. Ich habe nur die Klamotten die ich anhatte durchs Wasser gezogen und dann den Rucksack einmal gesichtet und jetzt steht er in der Sonne. Möge es reichen. Ich werde es in den nächsten Wochen ja sehen.

Ansonsten ziehen die Tage ins Land und ich kann gar nocht glauben dass ich schon im Endspurt bin. Und sputen muss ich mich wirklich um noch bis nach Ecuador zu kommen.

Was habe ich eigentlich jeden Tag hier gemacht.

Ich bin z.B. mit  zwei Mädels aus Buenos Aires ein wenig über die Märkte gebummeln und habe mir mal was zum Anziehen gekauft.

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Nun bin ich stolzer Besitzer einer Schnellscheißerhose. Herlich luftig und mit Gummizug. Einfach perfekt für die 36 Grad hier. Abends war dann BBQ Teil 1 angesagt. Ganz ruhig und entspannt.

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Und ansonsten?

Donnerstag BBQ und sonst gar nichts

Oh Freitag war ich  mit Linda aus Holland, Eduardo aus Brasilien und Anna im Museum. Wie haben uns sogar künstlerisch betätigt und einen Druck hergestellt. Also ein richtig aktiver Nachmittag.

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Freitagabend hieß es dann Karaokenacht.

Kommentarlos

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Karaoke gehört eindeutig nicht zu meiner Lieblingsbeschäftigung. Aber lustig war es allemal.

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Ach, da in der Vergangenheit immer wieder Fragen auftauchen, wie ich hier wohne nun mal ein Photo von meinem Zimmer, indem ich zur Zeit die einzige Quotenfrau bin. Mein Rucksack ist nicht zu sehen, der steht ja in der Sonne.

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So das war´s vom Lodderleben in Santiago, auf geht´s nach Argentinien.

bis denne Franzi



Wie schnell die Zeit vergeht

12 01 2012

Nachdem es nun schon die ersten Beschwerden kamen, dass ich Urlaub gemacht  und nichts geschrieben habe, sitze ich nun wieder bei 35 Grad auf der Dachterasse des Hostels Plaza de Armas in Santiago und schwitze beim Schreiben.

Wo ist nur die Zeit geblieben?

Rapa Nui war toll. Ich habe viel erlebt, tolle Leute kennengelernt und viel über die Probleme der Inselbewohner erfahren.

Zur Zeit warten alle auf das Containerschiff welches Gas bringen soll. Das ist nämlich zur Zeit alle. Heißt, man kann kein Gas zum Kochen oder für heißes Wasser kaufen.

Sehr zum Leidwesen von Svenja gab es letzte Woche auch Probleme mit der Nesquick und Nutellaversorgung. Mit viel Glück kommt Samstag mit Cargo was.

Ansonsten haben wir die Woche zweimal ein Auto gemietet und sind über die Insel gefahren um Moias zu bestaunen.

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Ach und einen neuen Haarschnitt habe ich auch bekommen. Diesmal von Bibi, einer Freundin von Svenja, die gerade ihren Schulabschluß gemacht hat und eigentlich zur Akupunktur bei Svenja war.

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Jetzt habe ich wieder einen praktischen Kurzhaarschnitt.

So nun aber mal genauer.

Die letzten Tage hat es auf Rapa Nui nicht mehr soviel geregnet sodass wir Mittwoch nach Anakena zum Strand gefahren sind um ein wenig zu relaxen.

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Wow, wie im Traum. Blaues Wasser, weißer Sandstrand, ein paar Palmen und natürlich auch Moais.

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So schön kann Urlaub sein

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Ein wenig Kultur gab´s auch. So waren wir am Wochenende  im Zeremoniendorf Orongo. Eigentlich muss man dort 30000 Pesos Nationalparkeintritt bezahlen, aber Carlos der Ranger fand ich gleich so sympathisch, dass ein Augenaufschlag als Bezahlung genügte.

Orongo besteht aus 53 rekonstruierten, kleinen höhlenartigen Steinhäusern, die sehr klein sind.

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Hier findet man auch eine Vielzahl von Petroglyphen. Dargestellt ist oft der Gott Makemake, der Vogelmann oder Muster.

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Die Aussicht war gigantisch. Links der 200m tiefe Kratersee des Ranu Kau

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und rechts der endlose Pazifik, die Vogelinsel und zwei weitere Felseinlande

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Weiter ging´s an der Küste entlang vorbei an verschiedenen Ahus.

Die Moai am Ahu Akivi sind z.B. die einzigen die aufs Meer schauen. Der Legende zufolge repräsentieren diese Staturen die sieben Kundschafter im Auftrag von König Hotu Matua  als Vorhut auf die Insel kamen.

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Auf dem Weg dorthin legten wir noch einen kurzen Stopp am Puna-Pau-Krater dem Herstellungsort der Pukao ein.

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Pukao werden die roten Turbane oder Harrschöpfe die manche Moai tragen genannt. Mehr als ein Dutzend dieser Kopfbedeckungen liegen hier auf der Wiese, wie bestellt und nicht abgeholt.

Und weiter ging die Fahrt zur Moai Fabrik am Ranu Raraku. Dort stehen über 300 Moais.

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Hier hätte man allerdings sein Ticket für den Nationalpark vorzeigen müssen und das hatte ich ja nicht.  Und 30000 Pesos dafür ausgeben, was ich nächstes Jahr umsonst beim Tapati sehen kann – nee. Also die Moais aus der Ferne bestaunt  und auch schöne Photos gemacht.

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Okay auf die Entfernung ist der Moai Tuturi ziemlich  unscharf, sorry.

Und dieser Moai ist noch mit dem Fels verbunden

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Weiter gings immer dem Strand entgegen mit tollen Ausblicken.

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Die Pferde laufen auf der Insel  frei herum, sodass man immer aufpassen muss, da sie sich nie an die allgemeinen Straßenverkehrsregeln halten und immer Vorfahrt haben.

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Kurz vor Anakena waren wir noch am Nabel der Welt. Das ließ ich mir doch nicht nehmen, schließlich war ich ja auch schon am Culo del Mundo.

Der im Durchmesser ca 80cm große kugelförmige Stein Te Pito o Te Henua besitzt angeblich magische Kräfte. Er erhitzt sich stärker als andere Steine und lenkt Kompassnadeln ab. Mögen seine magischen Kräfte mir nutzen.

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Und zum Abschluß meines Urlaubs auf Rapa Nui war dann nochmal schwimmen im Pzifik angesagt und Strandleben in Anakena.

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Vieles habe ich auf Rapa Nui gesehen und erlebt.

Es war eine tolle Zeit und eins ist sicher:

Dieses Jahr wollte mich LAN unbedingt wieder am 9.1. 2012 auf den Conti schicken und mein Ticket ließ sich nicht umbuchen. Also werde ich mich nächstes Jahr wieder auf den Weg zu der isoliertesten Insel der Welt machen um das Tapati zu erleben.

Wieder in Santiago angekommen, traf ich alte Bekannt und Freunde wieder und die Tage gehen hier schitzend dahin.

Gestern war wieder Couchsurfingtreffen und vorher ein entspannter Nachmittag im Schatten vor dem Museum Bella Artes gemeinsam mit Anna.

Mein nächstes Ziel heißt nächste Woche wieder zurück nach Argentinien. Ich brauche mal wieder ein Riesensteak.

Und damit ihr seht wie schön Rapa Nui ist hier mal wieder ein Video.

Einfach draufklicken und los geht´s. Viel Spaß!

Rapa Nui 2012

bis dahin

Franzi



Ach – ist das Leben schön

3 01 2012

Ich genieße hier jeden Tag und komme eigentlich zu Nichts.

Selbst ich frage mich abends um 23:30 beim Abendessen wo ist nur die Zeit geblieben.

Morgens gehe ich meistens mit Svenja in den Laden um ihr ein wenig den kleinen Wirbelwind abzunehmen. Ora Mana ist seit 5 Tagen der Meinung, dass auf der Stelle sitzen langweilig ist und man sich toll an allen Sachen hochziehen kann oder sich rutschend fortbewegen kann. Und wenn das zu langweilig wird, na dann fordert sie halt alle Aufmerksamkeit. Nicht einfach für Svenja, wenn man nebenbei noch verkaufen soll.

Wenn ich nicht im Laden bin, dann schaue ich Koro bei der Hausarbeit zu wie er z.B. mit Heu ( der Name des Herren mit Hut) Fleisch zubereitet.

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In diesem Fall handelte es sich um einen Kuhkopf.

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Oder ich wurde letzte Woche zu einer Buchvorstellung von Koi´s Cousine eingeladen. Dabei wollte auch gleich der selbsternannte Inselkönig mit mir einen Termin haben. Aber ne, den gab´s nicht. Die Anmache war dann doch zu plump.

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Stattdessen habe ich lieber das offizielle Familienfoto mit der Autorin gemacht. Bei dem Buch handelte es sich um eine Interviewsammlung von Einwohnern Rapa Nuis über die Kolonisation.

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Die Dame mit der Blumengirlande ist die Autorin und die Frau in der Mitte die Alcaldeca (Bürgermeisterin) die uns dann auch mit nach Hause genommen hat.

Mittlerweile näher ich mich auch den Pferden ohne Angstschweißausbrüche zu erleiden. Koi der Pferdeflüsterer Rapa Nuis hat zur Zeit 4 Pferde um die er sich kümmert.

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Geritten bin ich auch schon. Das dauerte allerdings eine Weile, da ich den Vorwärtsgang nicht gefunden habe und mein Pferd immer rückwärts gegangen ist, oder ganz stehen blieb. Aber nach ein paar Übungsrunden im Garten hatte ich den Dreh raus und los ging´s zum Poko Poko (ihr wisst schon, der Kinderpool).

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Die Nachmittage vergehen irgendwie auch viel zu schnell. Erst Mittagessen gegen 15:00 Uhr und dann haben wir vergangene Woche den Babypool im Garten aufgebaut. Durchmesser 50cm, also wirklich nur für`s Baby. Und dass hatte seinen Spaß.

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Eigentlich war der Plan den Wirbelwind müde zu spielen, sodass Ora Mana mal vor 23:00 Uhr schläft. Aber der Plan ging nicht auf. Dieses Kind hat eindeutig eine Duracell-Batterie verschluckt und wir finden dass Batteriefach nicht.

Auf Rapa Nui dürfen die Eltern übrigens nicht die Reste der Kindermahlzeiten essen, da sie ihnen dann die Lebensenergie rauben. Vielleicht ist Ora Mana deswegen so aktiv?

Und für solche Sonnenuntergänge würde ich am Liebsten meinen Wohnsitz verlegen.

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So dass war´s erst mal von der Isla de Pascua.

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Bis denne

Franzi



Silvester ohne Winterjacke

1 01 2012

Silvester in der Südsee feiern hat schon was.

Es ist toll.

Mal ohne dicke Sachen draußen ein Feuerwerk bestaunen.

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Gefeiert wird auf Rapa Nui ein wenig kostümiert, mit bunten Hüten und lustigen Brillen.

Wir waren  ganz entspannt zum Grillen bei Freunden von Koi eingeladen.

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Mike wohnt mit seiner Familie etwas außerhalb des Zentrums Hanga Roas und wir sind mit den Fahrrädern hingefahren. Was mir nicht so bewusst war, dass es hier immer auf und ab geht und mir wurde wieder klar, dass ich an meiner Kondition arbeiten muss.

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Das Wetter hielt sich bis nach dem Essen und dann gab es mal wieder einen kräftigen Regenschauer.

Um viertel vor zwölf fiel uns dann ein, dass wir uns auf den Weg Richtung Küste machen müssen, wenn wir das Feuerwerk sehen wollen. Dummerweise hatte ich meine Stirnlampe nicht dabei und mein Fahrrad kein Licht. Also eine kleines Abenteuer um kurz vor Mitternacht.

Punkt zwölf startete die erste Silvesterrakete und uns versperrte ein ausgerissenes Pferd den Weg. Die Hunde waren auch völlig aufgeregt und rasten über die Straße. Echt witzig. Gefühlt würde ich sagen dass ganz Hanga Roa mit Kind und Kegel unterwegs war.

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Die Stimmung war einfach ausgelassen und lustig und selbst der Polizist gab mir als ich ging noch ein Küsschen. (Ich liebe Rapa Nui Smiley )

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Neujahr habe ich dann ganz relaxed verbracht. Beim Spazierengehen entdeckte ich einen Wegweiser. Und damit ihr wisst wie weit ich weg bin hier mal die Kilometerangaben

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Gegen Abend kam Koi auf die Idee wir könnten ja schwimmen gehen.

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Ein bisschen Gekletter und schon waren wir an einem kleinen Pool mit ganz warmen und glasklarem Wasser.

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Der Pool war klasse

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Ich kann nur sagen: Der Jahreswechsel auf Rapa Nui war unbeschreiblich schön.

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Bis denne

Franzi